Online-Tagebuch 

 

Silvester

 

Sonntag, 29.12.2019 

Die Temperaturen senken sich, das Jahr neigt sich dem Ende, 17 Kinder und 5 Betreuer finden sich. Ein wohl märchenhafter Start für eine Reise in den wunderschönen Spreewald zum gemeinsamen Jahreswechsel. Während alle gemeinsam in der Regio Richtung Lübben sitzen, wachsen die Erwartungen an die kommenden Tage, an die möglichen Erlebnisse und an die vorhandenen Unterkünfte. Wer würde wohl mit wem einen Bungalow teilen? Welcher Betreuer würde wohl für wen zuständig sein? Gute Gespräche und einige Lacher füllen die einstündige Fahrt und schon nach kurzer Zeit durften alle das Grundstück betreten, welches „Zuhause auf Zeit“ für die bunte "paddel-Kids"-Gruppe bedeuten würde. Alle Kinder fanden schnell ihr passendes Zimmer und richteten sich ein, während Elisa das warme Mittagessen für alle zubereitete. Heut waren Nudeln mit Tomatensoße der Hauptgang zur Stärkung. 
Da die Gruppe nicht nur aus Abenteurern besteht, sondern auch aus Fleißbienen war der Abwasch schnell erledigt. Bereits dort fand ein aufregender Austausch statt, der zur Feststellung von  Gemeinsamkeiten führte. Frozen war eine Liebe, die viele miteinander teilten. So schnell, wie der Tag begann, ging er auch zu Ende. So ging der Tag über von hellem Gelächter in stilles Gemurmel in der Nacht.
Wer weiß, was der kommende Tag bringen würde, vielleicht auch einen Hauch von Frozen 2...

Montag, 30.12.2019


Montag um 9:00 Uhr. Das klingt ja schon mal nach einem Tag den man voll in die Tonne treten kann, ich meine MONTAG und 9:00 Uhr!!! Aber natürlich nicht bei Paddel-Kids. Nachdem wir unser Frühstück pünktlich gegessen haben verzogen sich die Kinder in ihre Bungalows, was wir bei ungefähr 5° außen Temperatur völlig in Ordnung fanden. Also haben wir unser Programm angepasst und die Kinder hatten bis zum Mittag Freizeit. Wir servierten das Mittagessen um 13:00, natürlich freuten sich die Kinder über Milchnudeln. Nachdem Mittagessen hatten die Kinder noch eine halbe Stunde Zeit um ihre Sachen zu packen. Weil wir was schönes vor hatten. Alle Kinder die Lust hatten durften mit uns den neuen Star Wars Film im Kino anschauen. Der Film war Galaktisch. Nach dem Kino Besuch gab es Abendessen. Und wieder haben wir den Geschmack der Kinder voll getroffen. SCHNITZEL UND POMMES, eine Delikatesse. Der Tag widmete sich nun auch langsam dem Ende und die Kinder wurden müde. Somit ging auch der zweite Tag unserer Reise zu Ende.

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Dienstag, 31.12.2019  


Der letzte Tag des Jahres. Komisch. Mit jedem Jahr das vergeht, passiert mehr, als im Jahr davor. 
Vor ein paar Jahren noch Grundschule, jetzt schon weiterführende Schule. Zum Teil schon im Endspurt zum MSA.
Wie die letzten Jahre, konnten wir auch dieses Jahr mit vielen TeilnehmerInnen gemeinsam beschreiten. 
So waren wir auch dieses Jahr Teil von Prüfungsängsten, Schulwechseln, Familienzuwächsen oder konnten dem einen oder anderen etwas fürs Leben mit auf den Weg geben (z.B. lernte ein Teilnehmer das Schwimmen und ein anderer das Radfahren) 
Wie immer sind wir super dankbar ein Bestandteil im Leben der Kinder zu sein, und dass uns von ihnen ein solches Vertrauen entgegengebracht wird, dass wir an so etwas teilhaben können.

2019 war für alle ein ereignisreiches Jahr.
So hat ein Teilnehmer seine Ausbildung zum Sozialassistenten begonnen, zwei weitere wurden im Laufe des Jahres zu Betreuern.

 

Es gab unsere erste „paddel-Kids“-Hochzeit von Laura und Elias, welche bestimmt allen Teilnehmern aus Ahlbeck im Gedächtnis bleiben wird ;). 

 

Ebenfalls in Ahlbeck entstanden unsere „Betreuertage“, welche sich seitdem fest im Programm verankert haben  

(haha verankert<->Ahlbeck, ihr versteht? ;D ). 

 

Im Kellergewölbe der Wasserburg Heldrungen haben wir die wohl beste Disco der Vereinsgeschichte gehabt und auch wenn wir diese im nächsten Jahr leider nicht ansteuern können, sind wir sicher, dass wir Ostern 2020 in Lübbenau mit einer nicht weniger spektakulären Disco befeuern können. (und die nächste Anspielung: Ostern <-> Osterfeuer <-> befeuern :D )


Eine unserer gruseligsten und zugleich auch interaktivsten Nachtwanderungen gab es ebenfalls dieses Jahr: In Lübben 1 brach das Experiment 013 aus. Hier war Teamarbeit und viel Geschick gefragt, um dieses einzufangen und zu heilen. 

 

Ebenfalls in Lübben, jedoch im 2. Durchgang, haben wir nach langer Zeit endlich mal wieder eine Überfahrt nach Lübbenau gehabt. Und noch ein Jubiläum konnten wir in Lübben 2 feiern: Zwei unserer Kinder feierten ihre 20. Fahrt bei paddel-Kids. 

Mit der Herbstfahrt nach Lübbenau veranstalteten wir die größte Fahrt der Vereinsgeschichte mit 54 TeilnehmerInnen und 13 BetreuerInnen. Aber auch das haben wir gerockt und sind zuversichtlich auch diese Zahlen noch toppen zu können! 

 

Und nun die Silvesterfahrt. Wieder ein Jubiläum. Zum einen unsere kleinste Fahrt seit langem, mit nur 17 Kindern, zum anderen aber auch unsere erste Fahrt über einen Jahreswechsel. 

So viele Jubiläen und besondere Ereignisse, dass wir gar nicht alles aufzählen können. Allerdings:

 

Auch „negative“ Ereignisse konnten wir dieses Jahr wieder souverän und spielerisch meistern und unvergessliche Erlebnisse und Erfahrungen mitnehmen.
„Die Invasion der Läuse“ in Lübben 1 wurde schnell mit den zwei getrennten Lagern in ein Apokalypse-ähnliches Spiel verwandelt, was allen sichtlich Vergnügen bereitete und das ganze entspannt seinen Weg finden ließ. 

Und alle anderen kleinen und teilweise etwa mittelgroßen Pannen konnten wir bestehen, da auch die Kids stets mit anpackten und uns bei allem unterstützen. 

 

Danke an alle kleinen und großen Helfer, TeilnehmerInnen, BetreuerInnen und Unterstützer, die dieses Jahr so unvergesslich toll gemacht haben! 

 

 

Für uns Betreuer steht fest:
paddel-Kids ist Zuhause, 
paddel-Kids ist Familie.

 

Wir hoffen, dass es euch ähnlich geht und ihr unsere Meinung teilt. Und damit wünschen wir euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes und gesegnetes Jahr 2020.

 

Auf viele weitere Fahrten und Erlebnisse, die es gilt gemeinsam mit euch zu erleben!
Aber natürlich wollen wir euch nicht vorenthalten, was wir heute so schönes getrieben haben. 
Ich versuche mich kurz zu halten, damit ihr morgen nicht vor einem meterlangem Text sitzt.

 

Aaalsooo:
Nach einem entspannten Start in den Tag mit einem üppigen Frühstück (und ja, falls die Frage aufkam, wir haben diese Fahrt wohl komplett auf unsere Frühsportambitionen verzichtet. Vielleicht nehmen wir uns das ja zum Neujahrsvorsatz?!), ging es genauso entspannt weiter. Zuerst einmal mussten wir uns ja eindecken für zwei (eigentlich nur 1.5, aber wir wollen nicht kleinlich sein) Tage, an denen wir nicht mehr einkaufen gehen können. Also trieben wir uns vormittags in Lübben herum und kauften fleißig ein, während die Betreuer vorbereiteten, was wir noch nicht wissen konnten. 

 

Als wir gegen 12 zum Mittagessen wieder da waren, verspeisten wir genüsslich unsere Kartoffelpuffer mit Apfelmus. 

 

Nach einem Mittagsschlaf um uns für den Abend vorzubereiten, versammelten wir uns zu unserem Versammlungssong "Final Countdown". Denn es war Workshop-Time. 

 

Die einen sangen zu Songs wie "Atemlos" und "Barbie Girl" Karaoke, die anderen machten Experimente mit Feuer. Und andere versuchten sich in der Kunst des Pfannkuchenbackens. Dieser Versuch ging leider ein bisschen (ein bisschen sehr) daneben, jedoch hatten wir schon am Morgen zum Frühstück leckere Pfannkuchen gegessen, deshalb war das nicht allzu schlimm und der Tradition des Pfannkuchenessens an Silvester war somit schon Genüge getan. 

 

 

 

Direkt im Anschluss gab es ein riesengroßes Buffet mit allem was das Herz begehrt. (S)Chicken Wings, Schnitzel, Würstchen, Obst, Salate, Kuchen, Schokomousse... Sprich Essen im Überfluss. So viel, dass wir morgen einen richtig guten Brunch machen können, von dem was übrig bleibt. 
Das ganze fand im Betreuerbungalow statt, der eigens für die Silvester Disco ausgeräumt wurde. 

 

Überall war Silvesterdeko verteilt, Ballons, Konfetti und Luftschlangen. Denn genau hier startete Punkt 20 Uhr die große Feier. 

 

Mit viel Enthusiasmus, Tischbomben und Wachsgießen begrüßten wir das neue Jahr 2020.

 

Wenn es 0.00 Uhr ist und wir alle mit dem leckeren Robby Bubble angestoßen haben, werden wir ganz viele Raketen und Batterien und anderes Zeug zünden und die Lichtspiele genießen.

 

Also wünschen wir euch alle einen guten Rutsch und wir werden jetzt das neue Jahr gebührend befeiern.

Ganz liebe Grüße von uns allen hier, bis nächstes Jahr :)


Mittwoch, 01.01.2020  


...der Morgen danach...
Knall, peng und boom... Geräusche die uns ins neue Jahr 2020 brachten. 
Nochmals ein frohes und gesundes neues Jahr, Mama und Papa (und auch alle anderen natürlich). 
Weil wir ganz schön lange wach waren, gönnten wir uns einen Ausschlaftag (sogar bis 11.30 Uhr!) und bedienten uns dann noch an den Speisen des gestrigen Abends als Brunch. 
Nach der Stärkung räumten wir unsere Hinterlassenschaften von knall, peng und boom weg, was ja nicht gerade wenig war. 
Und dann ging es schon los zu unserem Highlight heute: unser Besuch der Spreewelten! Rutschen, Strudel, Pinguine, Salzbecken und Wellenbecken. Für 4 Stunden mein #PlaceToBe. 
Vermutlich wären wir nach gestern auch zu nichts anderem in der Lage gewesen, aber wir sind froh, das nicht herausfinden zu müssen. 
Nach der Entspannung und dem Rückweg wartete auch schon das Essen auf uns. Kartoffelbrei mit Spinat und Rührei. 
Und leider auch ein Großputz. All das Geschirr was wir vielleicht gestern vergessen haben abzuwaschen (nur vielleicht, vermutlich war es wohl eher die Disco, die uns beansprucht hat, wer weiß das schon so genau :D), mussten wir dann leider jetzt noch schnell machen. Aber das ging ja wirklich flink und wir konnten uns wieder wichtigeren Dingen zuwenden. 
Mit Kartenspielen, Star-Wars-Kämpfen und Geschichten fand jeder von uns seinen Ausklang am 1. Tag des neuen Jahres.
Ganz peinlich und ich sage es jetzt nur einmal (alles andere würde ich auch gar nicht zugeben): ich vermisse euch und hab' euch lieb.
Bis bald!
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Donnerstag, 02.01.2020


Guten Morgen, Guten Morgen, Guten Morgen Sonnenschein... Alle Jahre wieder wurde für uns Langschläfer der Schlaf auf so unendlich schöne Weise beendet. Dabei durften wir schon bis 10 Uhr schlafen...

Nach einem gehaltvollen Frühstück ging es auch schon los.
Leider, leider hatten von uns 17 Kindern ganze 15 ein Handy mit (bzw 19 Handys). Da wir ja ein Camp ohne mobile Endgeräte sind, haben wir uns (vielleicht hervorgerufen durch das gute Zureden der Betreuer) heute dazu entschlossen, mal einen handyfreien Tag einzulegen.
Dennoch rockten wir auch das.

Nach ein/zwei großen Runde Werwolf mit allen TeilnehmerInnen wurden wir in die Freizeit geschickt, da die Betreuer den Nachmittag vorbereiteten.
Wir beschäftigten uns mit Kartenspielen, gemütlichen Runden mit Tee und Instant-Nudelsuppen und Gesprächen, mit Schlafen und natürlich auch mit dem Mittagessen.

Und um 15 Uhr ging es dann los. Denn die Betreuer hatten das Spiel "Schlag den Teamer" vorbereitet.
Dieses sehr an "Schlag den Raab" erinnernde Spiel besteht aus vielen kleinen Spielen in denen Kinderteams gegen Betreuer antreten.
So mussten die Ersten ein Schaumkusswettessen gewinnen, andere mussten Wegbeschreibungen erraten, wieder andere mussten die fehlende Karte eines Kartendecks erraten.
In so einer kleinen Gruppe wie wir das waren machte das Riesen Spaß und dauerte bestimmt 3 Stunden.
Währenddessen wurde schon der Betreuer Bungalow für die Disco leer geräumt und während wir dann später dort tanzten und feierten, wurde auch langsam draußen das gegrillte Abendessen fertig.
Bis spät in die Nacht tanzten wir und fühlten uns pudelwohl. Und nach und nach verschwanden die Kinder in ihre Bungalows und es wurde langsam ruhig in unserem Camp. 

Doch alle kamen wir draußen am Lagerfeuer vorbei. Und dort erzählte uns Betreuer Tobi von der Psychiatrie, die hier in Lübben vor exakt 20 Jahren abgebrannt sei. Und man sich erzählt, dass sich jedes Jahr zu dieser Zeit ein Geisterportal öffnet und Geister aus der anderen Welt entkommen würden.
Und schwupps waren wir unterwegs mit der Aufgabe dieses Portal zu schließen... Die Nachtwanderung hatte begonnen. Der, mit Knicklichtern ausgelegte, gruselige und erschreckende Pfad führte die Gruppen von uns Kindern an Geistergestalten vorbei direkt zum Geisterportal. Nachdem dies erfolgreich verschlossen war, machten wir auf den Rückweg und so waren schließlich um 1 alle Kinder zurück im Camp und konnten sich in ihre Betten werfen.
Damit wünschen wir euch allen eine wunderschöne gute Nacht. 
Morgen zu dieser Zeit werden wir alle wieder vereint sein und zuhause in unseren eigenen Betten schlafen und auch wenn wir das nicht zugeben würden, vermissen wir euch sehr.

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Freitag, 03.01.2020 

 

Kikerikiiiiiiii, Kikerikiiiiiiii...
So würde ein Weckruf auf dem Dorf wohl klingen. 
Da wir aber in einer Stadt sind, klang und sah der Wecker aus wie einer unserer Betreuer.
Um 8 Uhr morgens (um 8!) standen wir pünktlich auf. Schnell packten wir unsere Koffer und oh halt. Was ist das?
Jedes Bungalow hatte einen kleinen Zettel von den Betreuern erhalten. Wortgemäß stand auf allen, dass eine kleine, klitzekleine Fuhre Abwasch für alle bereit stand.
Anscheinend hatten die Betreuer noch nachts das übriggebliebende Geschirr gleichmäßig an alle 5 Bungalows aufgeteilt. (Nun ja vielleicht hatten die Betreuer ein klein wenig mehr in ihr eigenes Bungalow gestellt, jedoch kam uns diese Arbeit so früh am Morgen schon Etwas schrecklich vor). Also machten wir uns flink an die Arbeit, denn das Eigentum von paddel-Kids wollte noch schnell in den Container auf dem Campingplatz in Lübben gebracht werden.

Um 12 waren wir alle fertig. Häuser waren geputzt, Koffer gepackt, Abwasch erledigt, Frühstück nebenbei gegessen, Müll weggebracht und alles zusammengeräumt.
Und so hatten wir eine ganze Stunde Zeit um noch ein Abschiedsspiel zu spielen, die Bewertungsbögen auszufüllen und eine letzte Rede der Betreuer zu hören.
Doch dann hieß es Abschied nehmen... Adieu Lübben, adieu Silvesterfahrt und adieu Betreuer.
Und um 14 Uhr 15 auf dem Parkplatz der Jugendherberge Ostkreuz hieß es dann hallo Berlin, hallo Familie, hallo Heimat. Die Freude war groß.
Schnell waren alle Kinder weg und die Betreuer blieben allein zurück. Doch auch wir Betreuer machten uns schnell auf den Weg nach Hause wo unsere Familien und Betten auf uns warteten.

Wir Betreuer möchten noch mal allen danken für eine so wunderschöne Fahrt und die unvergesslichen Tage. Wir hoffen euch alle auf einer der nächsten Fahrten wiedersehen zu können.
Bleibt gesund und munter und lasst euch nicht ärgern ;)